27.10.: Im Heizungsraum ist die Installation der Heizungsanlage fast abgeschlossen. Einzelne Bauteile sind nun deutlich erkennbar: (v.l.n.r.) Wasserspeicher, Ausdehnungsgefäß und das Mikro-Blockheizkraftwerk. Wie man sieht handelt es sich hier u.a. auch um eine platzsparende Heizungsanlage. Ab Morgen wird die Anlage in Betrieb genommen.

02.11.: Nachdem die Trockenbauer die Dämmung zwischen den Sparren und den Kehlbalken vollständig eingebaut haben, wurde die Dampfsperre befestigt. Die Dämmung schimmert durch die blaue Folie.

Hier noch ein Bild von der Dampfsperre mit der Lattung im Dachgeschoss. Morgen werden die Trockenbauer die Platten anbringen.

03.11.: Im Dachgeschoss werden die Gipskartonplatten unter die vorbereitete Dämmung/Lattung angeschraubt.

Die Trockenbauer benutzen dafür ein bewegliches Gerüst, um die Platten anzubringen. Bei großen Platten sind „vier Hände“ nötig, um die Platten anzuschrauben.

Die fertig montierten Platten werden noch gespachtelt, um einen ebenen Untergrund zu schaffen. Anschließend kann Raufaser oder Tapete geklebt werden, Streichputz aufgebracht oder gestrichen werden.

04.11.: Das Gerüst vom Carport wird abgebaut und verladen. Vor dem Haus wurde der erste Schotter eingebaut, um eine ordentliche Zuwegung zu schaffen.

05.11.: Die Trockenbauer haben nur noch Restarbeiten auszuführen und verlassen heute die Baustelle. Die Bodeneinschubtreppe ist schon verkleidet und muss nur noch beigespachtelt werden.

Das ist eine „Schleifgiraffe“. Dieses Gerät wird benötigt, um Flächen und Übergänge im Trockenbau eben zu schleifen.

Die Fliesen werden nicht einfach auf die verputzte Wand geklebt. Zuerst wird eine Grundierung auf die Wand gebracht und dann eine Abklebung. Anschließend werden dann erst die Fliesen verlegt.