12.10.: Das von der Estrichpumpe gemischte und beförderte Material kommt per Schlauch und einem Standgerät im Wohnzimmer an und wird verteilt.
Estrichfuge
In größeren Räumen muss eine Dehnungsfuge eingebaut werden. Dazu braucht man einen Randstreifen und Estrichdübel. Links der bereits abgezogene Teil des Estrichs.
Glätten mit der Maschine
Der eingebaute Estrich muss geglättet werden. Früher komplett mit der Hand, heute wird flächig mit der Maschine geglättet.
Betreten verboten!
13.10.: Der frische Estrich darf nicht betreten werden und erst in einigen Tagen vorsichtig belastet werden. In der Zwischenzeit laufen die Vorbereitungen für den weiteren
Ausbau.
Putz messen
18.10.: Der Estrich darf ganz vorsichtig begangen werden, aber noch nicht belastet. Mit einem Feuchtigkeitsmessgerät wird der Putz geprüft.
Behandlung mit Stahlbesen
Um die Trocknung des Putzes zu verbessern, ist die Behandlung mit einem feinen Stahlbesen ein bewährtes Mittel. Der Putz wird flächig ganz leicht „angekratzt“ und so trocknet er deutlich
besser.
Maßnehmen für Trockenbau
20.10.: Die Ausbaugewerke beginnen. Es müssen allerhand Abstimmungen mit Maler, Fliesenleger, Trockenbauer, Treppen- und Türenbauer getroffen werden.
Beratung durch den Malermeister
21.10.: Der Malermeister kommt mit den Farb- und Fußbodenmustern zur Baustelle. Hier vor Ort kann er den Bauherren Tipps zur Gestaltung der Innenräume geben.
Winkellaser
22.10.: Die Fliesenleger haben mit der Arbeit begonnen. Mit der Hilfe eines Winkellasers ist es viel einfacher die Fliesen im richtigen Winkel zu legen. Früher mussten hier
mühsam Schnüre gespannt werden.
Carport Dach
In der Zwischenzeit haben die Dachdecker das Carport eingedeckt.